Safranliebe ist das erste Backbuch überhaupt, dass sich nur dem Backen mit Safran widmet.
Das Buch ist Teil der Rückkehr des Safrans nach Altenburg und zeigt gleichzeitig seine völlig neue Seite… denn Safran macht den Kuchen nicht nur gehl.

Sein unverwechselbarer Geschmack, der sich ganz leise oft nur im Nachgang zeigt, macht aus allem etwas Besonderes. Die 70, für den Safran erdachten Rezepte eignen sich, um sich langsam heranzutasten und den Safran verwenden zu lernen.

Es wanderte dafür eine nicht unwesentliche Menge Altenburger Safrans in süße Teige und Cremes und dass Safran verzaubert, spürt jeder, wenn die ganze Küche nach Safran duftet. Safran macht jedes der Rezepte irgendwie besonders und man verfällt recht schnell eben dieser Magie, die einen nicht mehr aufhören lassen kann, Safran als Zutat beim Backen zu nutzen.

Es gibt bisher nur eine sehr überschaubare Menge Backrezepte mit Safran, was dieses Backbuch besonders macht und vielleicht auch etwas Mut von dem fordert, der das erste Mal eines der Rezepte probiert. Das Buch enthält neben den Rezepten Tipps zur Verwendung des Safrans, dazu, was es braucht (und was nicht), um lecker zu backen und viele Informationen zum (Altenburger) Safran.

Die meisten der Rezepte sind durchaus alltagstauglich und für jeden, der Lust zu backen hat, geeignet.

DAS BUCH
* 70 Rezepte, 172 Seiten hochwertiger Druck auf 200g Papier, Lesezeichenband, Hardcover
* 21 x 21cm, 2,3cm stark
* auf Wunsch erhältlich in Geschenkversion mit Altenburger Safran
* stabile Bindung, die dafür sorgt, dass das Buch während des Backens gut auf dem Tisch liegt
* schmutzabweisende glatte Papieroberfläche, die mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt werden kann, wenn sich etwas Teig beim Backen auf das Buch verirrt
* Preis: 29,90 Euro

Du möchtest das Buch zu dir nach Hause holen oder verschenken?

Safranliebe ist in einer ersten, limitierten Auflage erhältlich über:

*Onlineshop des Altenburger Safrans

* die Altenburger Tourismusinformation
Markt 10
04600 Altenburg
Tel: +49 3447 896689

Warum noch ein Backbuch?

Ich selbst habe eine sehr überschaubare Menge Backbücher, was daran liegt, dass ich sehr gern experimentiere und das Backen irgendwie als kreatives Experiment begreife. Jedes neue gelungene Rezept lässt einen dazulernen und ist für mich mehr wert, als der endlose Kampf durch Rezepte oder das Stapeln von Büchern, von denen ich nur sehr wenig Inhalt wirklich brauche.

Mit dem Safran zu backen war auch eines der Experimente und ich bin froh (wie und warum, lest ihr >hier), mit dem Buch dem Safran mehr abgewinnen zu können als nur die gelbe Farbe. Dass er mich so verzaubert, wie er es tut, war der nette Nebeneffekt, der mich auch jetzt, nach Erscheinen des Buches weitermachen lässt. Ob es ein weiteres Buch sein muss, wird eure Liebe zu den Rezepten entscheiden, vorerst aber gibt es ein paar andere Ideen, die euch das Backen mit dem Safran erleichtern sollen.

Und... was erstaunlich ist... ich backe nach Rezept... ich benutze das Buch tatsächlich selbst. Vielleicht, weil es etwas übersichtlicher ist als meine handschriftlichen Notizen, die oftmals wenig darüber aussagen, wozu die Reihe Zutaten überhaupt gehört:)

Und... ich wünsche mir wirklich, dass ihr euch beim Backen auch verliebt. Natürlich müsst ihr dafür mit einem ersten Rezept beginnen... Vielleicht mit einer Creme, den Cake-Pops oder dem Butterkuchen? Da geht nicht viel schief, aber man bekommtein Gefühl dafür, wie Safran schmeckt und wie man ihn einsetzt. Alles andere bringt die Erfahrung.

Und noch ein Tipp... wenn ihr aus irgendeinem Grund einmalkeinen Safran zuhause habt oder einfach keinen Appetit darauf... die meisten Rezepte schmecken auch ohne Safran gut...

Was war mir wichtig?

In meiner Experimentierküche geht es meist sehr spontan zu, was zur Folge hat, dass die Zutaten von misslungenen und Rezepten (meist auch ohne Arbeitstitel) wild auf einem Stapel Zettel herumgeistern. Spätestens nach 2 Wochen kann man nichts mehr zuordnen.Manchmal rettet mich ein Foto vom Rezept, manchmal ein Instagram-Post, aber oftmals blebt es schwierig.

Retten könnte mich das Backen aus Backbüchern oder Zeitschriften, aber allein die Aufarbeitung der Rezepte macht das Backen oft so zäh, dass mir die Lust fehlt. Wenn ich bei 250g Mandeln ständig das gesamte Rezept im Auge behalten muss, weil ein Teil im Teig landet und ich den Rest für die Streusel aufbewahren muss (die aber längst im Teg gelandet sind), ärgert mich das regelmässig. Ebenso blöd: Bücher, bei denen sich die Seiten selbst umklappen,wenn sie auf dem Tisch liegen, Seiten, bei denen der Streuselteig lebenslang auf dem Buch klebt, weil mir ein Malheur passiert ist und ich das Buch nicht einfach abwischen kann.

Dieses Buch hat nun vieles, was mir das Backen leicht macht... die Rezepte sind in der Reihenfolge der Arbeitsschritte aufgearbeitet, ebenso die benötigten Zutaten. Das Buch liegt einfach da, nix blättert sich um und mit dem Leseband auf der richtigen Seite kann ich mich auf's Backen konzentrieren. Und wenn mal was aus der Schüsel auf's Buch gerät, regelt das ein leicht feuchter Lappen. Auch, wenn Gebrauchsspuren dem Buch Leben geben, muss es nicht sein, dass die Seiten zusammenkleben, weil Sirup daraufgespritzt ist.

Deshalb hat das Buch schön dicke Seiten, liegt schwer und schön in der Hand und bei den Fotos habe ich auf schönen Schnickschnack herum verzichtet, den man vermutlich beim Backen selten zur Hand hat und der auf dem Tisch vielleicht den einen oder anderen begeistert, aber weg kann, wenn er nichts zum Geschmack beiträgt.