SAFRAN IN ALTENBURG?

Der Safran kehrt dahin zurück, wo er bereits einmal zu finden war… ins Altenburger Land.

Der rote Faden verbindet uns nun wieder mit Menschen in Agadir, im schweizerischen Mund, im italienischen Navelli, in Vermont und anderen Orten. Der Altenburger Safran reiht sich ein in eine Geschichte, die vor 4.000 Jahren auf Santorin mit den Minoern begann, die Kreuzzüge erlebte, Katharina von Bora berührte, Friedrich den Weisen begeisterte und mit uns in die Zukunft führt.

Er wächst und blüht, ist unbeeindruckt von Kahlfrost, Trockenheit und Starkregen. Der Duft der Blüten im Oktober ist ein Rausch und bringt den Frühling in den Herbst. Die Farben leuchten, sein Geschmack verzaubert und macht immer Lust auf mehr.

Und genau das ist es, was wir teilen wollen auf diesem Blog... unsere Liebe zu einem ganz besonderen Gewürz.

Wer ist wir?

Wir, das sind der Altenburger Safran mit Andrea Wagner und Frank Spieth und sweet fine days mit Elke Schramm... und natürlich im Laufe chen mit an Bord,der Zeir unzähligen weiteren Menschen, die den Altenburger Safran begleiten und von denen die Rede sein wird hier auf dem Blog. Der Safran ist nichts, was im Alleingang geschehen kann, wenn er zurückkehren und auch bleiben soll. Deshalb sind viele weitere Menschen mit an Bord und ihre Geschichten werden ein Bild vom Safran entstehen lassen, das weit entfernt ist vom Klischee des Gewürzes, das den Kuchen gehl macht.

Ein Kommentar

  1. Liebe Elke, danke für diesen wunderbaren Blog. Wir sind glücklich!

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